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Tellerröcke

Tellerröcke, Skaterröcke- was denn nun? Gemeint ist ein hoch am Taillenbund angesetztes, kreisrundes Stück Stoff, das oben schmal zusammenläuft, wodurch der Tellerrock seinen Namen erhält: Kreisrund = tellerförmig. Was in den 50er und 60er Jahren begann, ist seit 2015 wieder in aller Munde. Er wurde wieder zum unverzichtbaren Kleidungsstück in unserem Kleiderschrank. Durch seine sanften Schwingungen beim Gehen verleiht Ihnen der Rock eine feminine Silhouette. Heute findet sich seine Machart immer noch in Petticoat-Kleidern wieder.

Der Tellerrock ist trotz seiner femininen Art sehr vielseitig kombinierbar. Ob klassisch attraktiv oder kokett und verspielt, er unterstreicht Ihren Stil durch seinen Schnitt perfekt. Tagsüber im Daylook und abends aufgepimpt zum Partyoutfit umfunktioniert, passt er hervorragend zu jeder Gelegenheit. Durch seine Schlichtheit ist er sogar im Gegensatz zum klassischen Petticoat wunderbar businesstauglich.

Eine hochgeschlossene Bluse mit Bubikragen, dezenter Schmuck und eine hautfarbene Strumpfhose mit schlichten Pumps dazu und schon ist Ihr Büro-Look fertig. Für den Freizeitlook können Sie problemlos einen dünnen Strickpullover mit Rundhals-Ausschnitt und Sneaker kombinieren. Abends können Sie Ihr Outfit dann mit einem Top mit extravagantem Rückenausschnitt und High-Heels aufpimpen und schon sind Sie bereit für die Afterwork-Party. Bei allen Oberteilen gilt: Sie sollten kurz geschnitten sein oder in den Bund hereingesteckt werden. Beachten Sie also dabei, je dicker der Stoff des Oberteils, desto

mehr Stoff müssen Sie im Bündchen verstauen. Bei den Jacken gilt dasselbe: Ein Kurzblazer, Cropped Cardigans oder kurze Jeansjacken umspielen das Rockbündchen perfekt und runden Ihr Outfit ab. Ein offen getragener langer Mantel passt jedoch ebenso gut zum Tellerrock. Am besten kommt die schwingende Form des Tellerrocks also zur Geltung, wenn die Oberteile Ihren freiliegenden Beinen nicht die Show stehlen.

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