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Acid Wash

Was versteht man unter Acid Wash?

Der Begriff Acid Wash stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie “mit Säure gewaschen”. Es geht also um ein Kleidungsstück, welches mit säurehaltigem Bimsstein modifiziert wurde, sodass es den typischen Acid Wash Look erhält. Manchmal wird hier auch der Begriff “Stonewashing” synonym benutzt. Beim Acid Wash entstehen also helle Mustervariationen und Streifen auf den Kleidungsstücken und sie bekommen eine “bereits getragene” und aufregende Optik. Der Trend entspringt den 1980er Jahren. Damals etablierte sich der Acid Wash Look insbesondere in der Rock ’n Roll und Ausgeh-Szene der westlichen Welt. Von dort aus eroberte er die damalige Modewelt und Laufstege. Während der 2000er Jahre geriet dieser Trend kurzzeitig in Vergessenheit, bis er vor kurzer Zeit mit dem Aufblühen des 80er und 90er Looks wieder an Popularität dazugewann.

Was gibt es noch zu Acid Wash zu wissen?

Wenn man ein Kleidungsstück mit Acid Wash behandelt, erhält es nicht nur den unverwechselbaren Acid Wash Look, sondern wird gleichzeitig flexibler und weicher. Deswegen eignet sich diese Methode auch besonders für die Behandlung von steifen Stoffen wie Canvas und Denim.

Wie kombiniert man den Acid Wash Look am besten?

Tatsächlich hat man hier die freie Wahl. Egal, ob als lässiger Pullover oder als freche Jeansjacke, der Acid Wash Trend verwandelt jedes Outfit in einen individuellen Hingucker. Das liegt auch insbesondere daran, dass keine Waschung der anderen gleicht und man somit immer ein Unikat erhält. Die Acid Wash Optik verleiht jedem Outfit einen Hauch von Individualität und lässt sich dazu prima mit fast allem kombinieren.

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