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Feinstrick

Die Geschichte des Feinstrick ist eine sehr alte, denn sie geht bis zur Verwendung von Strick im alten Griechenland und der Antike zurück. Man kann quasi sagen, dass je mehr Zeit vergangen ist, umso feiner wurde die Stricktechnik. Heutzutage ist die Qualität des Feinstricks so hochwertig und so fein, dass man die einzelnen Maschen des Stickmusters kaum noch erkennen kann.

Woraus besteht Feinstrick?

Feinstrick kann aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt werden. Viele moderne Modehäuser nutzen vor allem Baumwolle, Polyester und Acryl für ihre Feinstrick-Werke. Die etwas hochwertigeren Produkte werden jedoch aus Kaschmir oder einem Seide-Gemisch gefertigt. Mittlerweile gibt es bestimmte Maschinen, die das Herstellungsverfahren des Feinstricks übernehmen, früher wurden die Maschen noch per Hand verstrickt. In der Fachsprache bezeichnet man den Feinstrick auch als Gewirke. Für die Herstellung benötigt man ein ganz bestimmtes Fadensystem, denn nur so kann die spezielle Maschenbildung erreicht werden. Die verwendeten Fasern sind enorm fein und zumeist auch sehr leicht, da der Feinstrick in der Regel nur für leichte Kleidung genutzt wird.

Welche Feinstrick-Waren gibt es?

Feinstrick ist ein sehr weiches Material und wird gerne für die Herstellung von sommerlichen Bekleidungsstücken verwendet. Aufgrund der dünnen Beschaffenheit des Garns eignet sich der Feinstrick nicht unbedingt als Wärmespender, er hält jedoch leichten Lüften stand. Feinstrick-Jacken sind daher sehr im Frühling und auch in den lauwarmen Sommernächten beliebt. Ein besonderes Attribut des Feinstrick ist die herausragende Qualität der Kleidungsstücke. Sie werden aufgrund ihrer Zartheit als sehr hautfreundlich und anschmiegsam empfunden und dienen daher als optimales Kleidungsstück für Menschen mit einer sensiblen Haut.

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