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Neckholderkleider

Neckholderkleider besitzen normalerweise keine Schulter- oder Rückenpartie und werden im Nacken mit einer Schlaufe, einem Band oder Knöpfen zusammengebunden, um zu verhindern, dass das Kleid herunterrutscht. Daher stammt auch der englische Begriff “Neckholder”, was so viel bedeutet wie Nackenhalter. Neckholderkleider werden sehr gerne im Frühling und im Sommer getragen, da sich die luftige Oberpartie gut für wärmere Tage eignet. Auch als Abendgarderobe machen Neckholderkleider viel her, es gibt sie in den unterschiedlichsten Materialien, sodass man je nach Anlass einen passenden Stil finden kann. Der typische Neckholder-Verschluss wird im Übrigen auch gerne als Stilmittel für Cocktailkleider oder Retro-Looks eingesetzt.

Wie kombiniert man Neckholderkleider am besten?

Neckholderkleider betonen auf eine subtile Art und Weise die Weiblichkeit, weswegen sie gerne zum Ausgehen genutzt werden. Insbesondere die hochgeschlossenen Varianten wirken in Kombination mit einem eleganten Abendmantel, einer Stola oder einem Seidenschal sehr exklusiv. Neckholderkleider entfalten zudem ihre Wirkung, wenn man eine Variante wählt, welche die Taille betont und diese einem maskulinen Bruch unterzieht. Beispielsweise könnte man das Kleid mit einem Herrensakko oder einem Trenchcoat kombinieren und das Ganze mit Statement-Armbändern, Ringen und opulenten Ohrringen abrunden. Ein Mode-Fauxpas, der gerne begangen wird, ist jedoch die Wahl einer imposanten Kette. Auf Ketten sollte so gut wie verzichtet werden, denn der Hals wird ja bereits durch den Neckholder betont. Auch ein zu tief liegendes Dekolleté oder eine detailreiche Verzierung des Kleides könnten den ursprünglichen schlichten Charme entfremden und für einen allgemein wuseligen Look sorgen. Deswegen gilt für Neckholderkleider im Halsbereich: weniger ist mehr!

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