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Chino

Chinos sind eine der vielseitigsten Hosen, die man besitzen kann. Der Begriff Chino bezieht sich auf die Art von Baumwollstoff, aus dem die Hose hergestellt wird. Sie ist robust, bequem und eignet sich sowohl für formelle als auch für lässige Anlässe.

Herkunft und Geschichte der Chino

Die Chino hat ihren Ursprung in den britischen Kolonien in Indien. Dort wurde der Baumwollstoff für Militäruniformen verwendet. Später wurden sie von britischen Soldaten in Europa als Freizeithosen getragen. In den 1950er und 1960er Jahren wurden Chinos von US-amerikanischen Soldaten als Teil ihrer Uniform getragen und von dort aus verbreiteten sie sich in der Zivilbevölkerung.

Design und Passform

Chinos haben typischerweise einen geraden Schnitt, der sich vom Oberschenkel bis zum Knöchel erstreckt. Sie haben auch eine mittlere Taille und sind in der Regel mit vier Taschen ausgestattet. Der Stoff ist leicht und atmungsaktiv, was sie zur perfekten Wahl für den Sommer macht. Chinos gibt es in verschiedenen Farben, von klassischem Beige bis hin zu kräftigen Tönen wie Burgunder oder Marineblau.

Wie man Chinos trägt

Die Vielseitigkeit der Chinos ermöglicht es, sie zu vielen Anlässen zu tragen. Für ein formelles Büro-Outfit können Chinos mit einem Hemd und einem Blazer kombiniert werden. Für ein lässigeres Outfit können sie mit einem T-Shirt und Sneakern getragen werden. Chinos können auch in einem geknöpften oder ungeknöpften Zustand getragen werden, je nach persönlichem Geschmack.

Pflege und Wartung

Chinos sind langlebige Hosen, die bei richtiger Pflege jahrelang halten können. Sie sollten von Hand oder bei niedriger Temperatur in der Maschine gewaschen werden, um ein Schrumpfen zu vermeiden. Bügeln bei niedriger Temperatur und Trocknen an der Luft sind ebenfalls empfohlen.

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