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Weiße Cocktailkleider

Den Namen “Cocktailkleid” hat der Modeschöpfer Christian Dior ins Leben gerufen, der in den 1940er Jahren ein Kleid für die Cocktailstunde designte. Das berühmteste Cocktailkleid allerdings wurde von der Mode-Ikone Coco Chanel kreiert. Als neue, modernere Variante eines Abendkleides schuf sie das “Kleine Schwarze” – ein schwarzes, elegantes Etuikleid. Danach hat sich die Schnittform als fester Bestandteil in der Modewelt etabliert.

Cocktailkleider zeichnen sich durch eine horizontale Taillennaht aus, die die Taille schmälert bzw. betont und einen etwa knielangen, gerade geschnittenen oder ausgestellten Rock. Während das “Kleine Schwarze” lange Ärmel hatte, sind moderne Cocktailkleider mit kurzen Ärmeln oder Trägern ausgestattet.

Doch nicht nur in schwarz kann das Cocktailkleid überzeugen, auch farbige Varianten sind ein Hingucker. Besonders weiße Cocktailkleider wirken elegant und feminin zugleich. Sie glänzen sowohl bei festlichen Anlässen oder auch als luftiges Sommerkleid im Alltag.

Weiße Cocktailkleider als Brautkleider werden besonders gerne von Frauen getragen, die kein lang geschnittenes Brautkleid tragen möchten. Durch den figurschmeichelnden Schnitt sind weiße Cocktailkleider als Hochzeitskleid-Variante sehr beliebt.

Es muss nicht immer ein strahlend weißer Farbton sein – weiße Cocktailkleider gibt es in verschiedenen weißen Farbabstufungen, ob off-white, ecru oder champagnerfarben. Kombiniert werden können weiße Cocktailkleider besonders schön mit gleichfarbigen Sandaletten oder Pumps sowie einer weißen Clutch oder einer dezenten Umhängetasche. Kurze Blazer oder Boleros ergänzen das Cocktailkleid zu einem vollständigen Look.

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