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Trenchcoat

Der Trenchcoat ist ein Klassiker unter den Übergangsmänteln und überhaupt in der Geschichte der Mode. Ursprünglich entwickelt wurde der Stoff des Trenchcoats (Woll-Gabardine) von Thomas Burberry im Jahr 1897. So fand der Trenchcoat seinen Weg in die Militärausrüstung, wo wasserabweisende, robuste und atmungsaktive Bekleidung praktisch und wichtig war.

Durch Filmklassiker wie “Casablanca” und Breakfast at Tiffany’s” hatte der Trenchcoat dann auch seinen Durchbruch in der Modewelt und dient auch heute noch als wasserabweisende Regenbekleidung. Als Wegweiser ist Burberry bis heute die Trenchcoat-Marke schlechthin.

Typische Designelemente des Trenchcoats sind die zweireihige Knopfleiste, Koller im Bereich der Schultern, Schulterriegel mit Knöpfen, Armriegel mit Schnalle und ein Bindegürtel mit D-Schließen. Hergestellt wird der Trenchcoat heutzutage meistens aus Baumwoll-Gabardine, es gibt aber auch modische Varianten aus Leder. Farblich findet man den Trenchcoat oft in Beige- oder Khaki-Tönen oder aber in Schwarz. Meistens wird er offen getragen, um der Trägerin/ dem Träger einen lässigen Look zu verleihen oder aber wird locker mit dem Gürtel gebunden.

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